Intelligenz und Begabung

Mittwoch, 8. Februar 2006

Veranstaltung vom 07.02.2006

Im Laufe dieser Veranstaltung wurde das vergangende Semester zusammengefasst.
Es ging um das eingeschränkte Wahrnehmungsfeld während des Unterrichts. Dies mache sich darurch bemerkbar, dass man nur einige Schüler bzw. deren Verhalten wahrnimmt. Erfreulich war hingegen die Aussage, dass sich das Wahrnehmungsfeld mit zunehmender Routine erweitert und somit langsam aber sicher auch alle oder zumindestens mehrere Schüler ausgedehnt wird. Sehr beruhigend...
Im Anschluss haben wir uns dann mit den drei Feldern des Gedächtnises beschäftigt:

1. Das prospektive Gedächtnis
(Begabung: basiert auf Spiel)
Dieses Gedächtnisfeld arbeitet nur in Verbindung mit Sachwissen.Hier findet eine Vorschau statt. Das Gedächtnis beantwortet somit die Frage:"Was fehlt noch?"

2. Das respektive Gedächtnis
(Intelligenz: basiert auf Ordung)
Dieses Gedächtnisfeld arbeitet mit Hilfe von Rückgriffen auf die im Gedächtnis gespeicherten Erfahrungen. Das Gedächtnis filtert aus dem Erfahrungsschatz jene Erfahrungen heraus,die für die gegenwärtige Situation notwendig sind.

3. Das aspektive Gedächtnis (=1.+2.)
In diesem Feld werden die Informationen aus dem prospektiven Gedächtnis und dem respektiven Gedächtnis zusammengefasst.

Diese drei Felder arbeiten umso erfolgreicher, je mehr Emotionen vorhanden ist. Nur durch Gefühl und Interesse an einem Thema, kann es zu erfolgreichem Lernen kommen. Wichtig ist auch, dass die drei Felder sich somit ergänzen und zueinander in Beziehung stehen.

Dann hatten wir noch die Aufgabe, eine kleine Skizze anzufertigen. Hier sollten wir ein für uns zutreffendes Verhältnis der drei Gedächtnisfelder untereinander darstellen. Habe man eine "wolkenartige" Skizze angefertigt, so überwiege der prospektive Teil. Bei einer eckigen "Kästchenzeichnung" würde das respektive Gedächtnisfeld dominieren und bei gar keiner gezeichneten Skizze würde das Unterbewusstsein noch arbeiten (Das war übrigens bei mir der Fall.)

Intelligenz basiert auf Ordnung.
Begabung basiert auf Spiel.

Zum krönenden Abschluß wurde natürlich noch gesungen und auf diesem Wege die drei Gedächtnisfelder wiederholt.

Ich wünsche allen geplagten Studenten...

...schöne und erholsame Semesterferien!
Schnee

Dienstag, 31. Januar 2006

Aus Krankheisgründen...

...muss die Veranstaltung vom 31.01.06 leider ausfallen.

Dienstag, 10. Januar 2006

Veranstaltung vom 10.01.2006

Den Beginn dieser ersten Veranstaltung im neunen Jahr bildete eine Umfrage zum Thema "Weblogs als Alternative zur Klausur?!". Jeder Student sollte seine Meinung in Form einer Pro/Contra Auflistung darstellen und anschließend max. Punkte verteilen.
Meine Verteilung ist übrigens zu Gunsten des Weblogs ausgefallen...
Ich glaube, dass ich eine Punkteverteilung von 80 zu 20 zugunsten des Weblogs vergeben habe. Ich finde, dass es eine gute Sache ist! Bei Klausuren ist es ja nun einmal leider so, dass ich für die Klausur lerne und nach spätestens einer Woche gut 3/4 des Gelernten vergessen habe - eben aus dem Grund, dass ich lediglich für die Klausur gelernt habe. Das Weblog begleitet mich im Gegensatz dazu nun durch das ganze Semester und ich muss mich zwangsläufig regelmäßig damit befassen. Teilweise tue ich das inzwischen sogar ganz gerne :-)
Allerdings finde ich es teilweise ganz schön schwierig, einen ausführlichen Kommentar zu der jeweiligen Sitzung zu schreiben...
Soviel dazu.

Anschließend wurde wieder fleißig "gesungen" (oder so was in der Art)... Der Sprechgesang wurde diesmal durch eine gesangstechnische Einlage eines Dirigenten bereichert:

Aufmerksamkeit
Emotion
Interaktion
Organisation

Noten

Dienstag, 13. Dezember 2005

Fünfte Veranstaltung vom 13.12.05

Zu Beginn dieser Veranstaltung haben wir uns mit folgender Skizze befasst:

Skizze aus der Veranstaltung

Die Skizze enthält unter anderem die 13 Fragen, nach denen das Gehirn vorgeht (siehe "13 mögliche Fragewörter"). Mehr dazu folgt demnächst:-)
Dann wurden wir in vier Gruppen unterteilt. Jede Gruppe soll sich mit einem anderen "Ich" beschäftigen:
1. Gruppe: "rationales Ich"
2. Gruppe: "kritisches Ich"
3. Gruppe: "experimentelles Ich"
4. Gruppe: "emotionales Ich"

Auch hier gilt: Mehr dazu gibt´s im Laufe dieser Woche!

Dienstag, 29. November 2005

Dritte Veranstaltung am 29.11.05

"RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadio...
"
Wie lange kann man ein und dasselbe Wort wiederholen, bis es die eigentliche Bedeutung verliert?! Das haben wir heute mal ausprobiert. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber nach etwa 4 Minuten war dann bei fast allen Schluss mit "Radio".
Dann ging´s weiter mit rhythmischen Klopfübungen: Eins, zwei, drei, vier,...

Außerdem wurde uns in Aussicht gestellt, dass sich bei regelmäßiger Durchführung der Synchronisationsübungen mit der Zeit ein Erfolg sichtbar wird.

Das hört man ja gern!

Mittwoch, 16. November 2005

15.11.05 Erste Veranstaltung

Ja, gestern fand die Verabstaltung also das erste Mal statt. Das Audimax war voll (wie immer) und als dann auch die letzen Kommilitonen eingetroffen waren, ging´s los.
Mitschreiben war verboten und aus "versicherungstechnischen Gründen" war das Benutzen von Notebooks auch untersagt. Wieso das so ist, würden wir im Laufe des Semesters noch herausfinden... Merkwürdig - da bin ich ja mal gespannt.
Merkwürdig ging es dann auch weiter. Es wurde der jeweilige IST-Zustand eines Jeden festgestellt:
Frage a) Intelligenz - was ist das?
Frage b) Begabung - was ist das?
Die anonymen Antworten wurden dann gesammelt abgegeben.
Ich frage mich, wer die ganzen Zettel liest und ob die überhaupt jemand liest?! - Glaub ich nicht. Vielleicht bekommen wir die selben Fragen ja nochmal am Ende des Semesters gestellt und werden dann feststellen, wie schlau wir in Bezug auf dieses Thema geworden sind?!
Ja und danach ging es richtig los. Das Audimax wurde in vier Gruppen eingeteilt und jeweils ein Musikstudent hat eine Gruppe dirigiert... Der "Liedtext" bestand aus drei Wörtern, die mit dem Buchstaben "B" beginnen sollten. Die erste Gruppe hatte einsilbige Wörter, die zweite Gruppe hatte zweisilbige Wörter usw. Naja und dann wurde rhythmisch "gesungen"...
Ich bin mal gespannt, was das bezwecken sollte. Vielleicht erfahren wir das ja in der nächsten Veranstaltung?!

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Ein Flensburger...

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