Und zwar: Wir sollen ja alle Teilnehmner der Veranstaltung abonnieren. Muss man dazu auf jeden Einzelnen klicken oder gibt´s da Trick 17?!

1. betrachten
2. beobachten
3. begreifen
4. beschreiben

Hausaufgabe:

Vier Begriffe zum Unterrichtsvorhaben "Essen und Trinken von früh bis spät":

- Lebensmittel betrachten
- Lebensmittel ordnen (Eigenschaften beobachten/erfahren)
- Ordnung begreifen
- Lebensmittel/Ordnung beschreiben (in einer Tabelle)

"RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadioRadio
RadioRadioRadio..."
Wie lange kann man ein und dasselbe Wort wiederholen, bis es die eigentliche Bedeutung verliert?! Das haben wir heute mal ausprobiert. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber nach etwa 4 Minuten war dann bei fast allen Schluss mit "Radio".
Dann ging´s weiter mit rhythmischen Klopfübungen: Eins, zwei, drei, vier,...

Außerdem wurde uns in Aussicht gestellt, dass sich bei regelmäßiger Durchführung der Synchronisationsübungen mit der Zeit ein Erfolg sichtbar wird.

Das hört man ja gern!

Diese Woche soll ein wenig "Hirngymnastik" betrieben werden.

Dazu sollen wir uns Gedanken darüber machen, wie die 13 Fragewörter lauten könnten, die das Gehirn als Suchstrategie verwendet.

1. welche?
2. was?
3. wie?
4. warum?
5. wodurch?
6. weshalb?
7. wieviel?
8. wielange?
9. wozu?
10. wer?
11. wo?
12. woher?
13. wohin?

Nachdem wir in der Veranstaltung schon mit "SchopfBegrü" gearbeitet haben, sollen wir uns nun nach dem gleichen Schema vorgehen:
Beispiel:
Welche Eiganschaft hat es? Schopf Was ist es? Bekannter Wie soll ich damit umgehen? grüßen

Bei mir sieht das folgendermaßen aus:

Krabbeln - Spinne - Hilfe holen

Der Mann hat`s auf der Welt nicht leicht,
das Kämpfen ist sein Zweck,
und hat er endlich was erreicht,
nimmt`s seine Frau ihm weg.

Er lebt, wenn`s hoch kommt hundert Jahr
und bringt`s bei guten Start und nur,
wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart.

Refrain:
Ich woll`t ich wär ein Huhn,
ich hätt nicht viel zu tun.
Ich legte vormittags ein Ei und nachmittags wär ich frei.
Mich lockte auf der Welt,
kein Ruhm mehr und kein Geld,
und fände ich das große Los,
dann fräße ich es bloß.

Ich brauchte niemehr in`s Büro,
ich wäre dämlich aber froh, drum hab ich mir gedacht:
Ich wollt ich wär ein Huhn, ich
hätt nicht viel zu tun,
ich legte täglich ein Ei und Sonntags auch mal zwei..Juchhei

Die Eier werden manchmal rar,
sie stehen auch gut im Preis, drum ist das Huhn ein großer Star,
den man zu schätzen weiß.

Und hab ich manchmal keine Lust,
ein kluger Mensch zu sein,
erwacht ein Wunsch in meiner Brust und ich gestehe ein.

Refrain:
Ich wollt ich wär...

Mensch, da wurde uns das Beste ja vorenthalten!

Mehr davon gibt´s auf:
www.comedian-harmonists.de/texte.htm#huhn

Was sagt mein Gehirn, wenn ich lange in einer Schlange gewartet habe und dann, kurz bevor ich dran bin, wieder an das Ende der Schlange zurückkehre?!

Keine Ahnug - vermutlich wäre mein Gehirn nicht besonders erfreut darüber.

Das einmal auszuprobieren ist jedenfalls die Aufgabe der Woche...

So, dieses Wochenende war ich natürlich wieder fließig und habe brav meine Wochenaufgabe erledigt. Vielleicht ist mir auch eine klitze kleine Veränderung aufgefallen:
Ich glaube bemerkt zu haben, dass es mir jetzt leichter fällt, etwas zu einem Gegenstand zu schreiben. Anfangs fiel mir das nämlich eher schwer. Hm... Könnte was dran sein an der These, dass durch diese Übung Blockaden gelöst werden und dass man seiner kreativen Ader besser freien Lauf lassen kann. Das muss aber noch weiter beobachtet werden...

Diese Gegenstände waren am Wochenende Schreibanlass :

Ich frag' mich, was die Wochenaufgabe bezwecken soll. Ich habe mich jetzt den 4. Tag in Folge hingesetzt und kann noch keinen nennenswerten Fortschritt erkennen. Eventuell fallen mir mehr Dinge ein, die ich dann auch aufschreibe, aber ansonsten...?

Zu diesen Gegenständen habe ich mich kreativ ausgelassen:

Diese Woche haben die Teilnehmer folgende Aufgabe:

Täglich einen anderen Gegenstand zum Schreibanlass nehmen und drei Minuten alles aufschreiben, was einem gerade im Kopf rumschwirrt.

Ja, gestern fand die Verabstaltung also das erste Mal statt. Das Audimax war voll (wie immer) und als dann auch die letzen Kommilitonen eingetroffen waren, ging´s los.
Mitschreiben war verboten und aus "versicherungstechnischen Gründen" war das Benutzen von Notebooks auch untersagt. Wieso das so ist, würden wir im Laufe des Semesters noch herausfinden... Merkwürdig - da bin ich ja mal gespannt.
Merkwürdig ging es dann auch weiter. Es wurde der jeweilige IST-Zustand eines Jeden festgestellt:
Frage a) Intelligenz - was ist das?
Frage b) Begabung - was ist das?
Die anonymen Antworten wurden dann gesammelt abgegeben.
Ich frage mich, wer die ganzen Zettel liest und ob die überhaupt jemand liest?! - Glaub ich nicht. Vielleicht bekommen wir die selben Fragen ja nochmal am Ende des Semesters gestellt und werden dann feststellen, wie schlau wir in Bezug auf dieses Thema geworden sind?!
Ja und danach ging es richtig los. Das Audimax wurde in vier Gruppen eingeteilt und jeweils ein Musikstudent hat eine Gruppe dirigiert... Der "Liedtext" bestand aus drei Wörtern, die mit dem Buchstaben "B" beginnen sollten. Die erste Gruppe hatte einsilbige Wörter, die zweite Gruppe hatte zweisilbige Wörter usw. Naja und dann wurde rhythmisch "gesungen"...
Ich bin mal gespannt, was das bezwecken sollte. Vielleicht erfahren wir das ja in der nächsten Veranstaltung?!

Das bin ich...

Name: Lena W.
Geburtstag: 07.12.1982
Wohnort: Flensburg (auf "Flensburg" klicken)
Studiengang: Lehramt an Grund- und Hauptschulen
Semester: 7. Semester
Fächer: HSU, Germanistik, Gesundheitsbildung
Hobbys: reiten

Wenn ich dann nicht gerade in der Uni oder beim Pferd bin, dann arbeite ich bei SUBWAY...
Soviel ersteinmal zu meiner Person :-)