Diese Woche soll ein wenig "Hirngymnastik" betrieben werden.

Dazu sollen wir uns Gedanken darüber machen, wie die 13 Fragewörter lauten könnten, die das Gehirn als Suchstrategie verwendet.

1. welche?
2. was?
3. wie?
4. warum?
5. wodurch?
6. weshalb?
7. wieviel?
8. wielange?
9. wozu?
10. wer?
11. wo?
12. woher?
13. wohin?

Nachdem wir in der Veranstaltung schon mit "SchopfBegrü" gearbeitet haben, sollen wir uns nun nach dem gleichen Schema vorgehen:
Beispiel:
Welche Eiganschaft hat es? Schopf Was ist es? Bekannter Wie soll ich damit umgehen? grüßen

Bei mir sieht das folgendermaßen aus:

Krabbeln - Spinne - Hilfe holen

Was sagt mein Gehirn, wenn ich lange in einer Schlange gewartet habe und dann, kurz bevor ich dran bin, wieder an das Ende der Schlange zurückkehre?!

Keine Ahnug - vermutlich wäre mein Gehirn nicht besonders erfreut darüber.

Das einmal auszuprobieren ist jedenfalls die Aufgabe der Woche...

So, dieses Wochenende war ich natürlich wieder fließig und habe brav meine Wochenaufgabe erledigt. Vielleicht ist mir auch eine klitze kleine Veränderung aufgefallen:
Ich glaube bemerkt zu haben, dass es mir jetzt leichter fällt, etwas zu einem Gegenstand zu schreiben. Anfangs fiel mir das nämlich eher schwer. Hm... Könnte was dran sein an der These, dass durch diese Übung Blockaden gelöst werden und dass man seiner kreativen Ader besser freien Lauf lassen kann. Das muss aber noch weiter beobachtet werden...

Diese Gegenstände waren am Wochenende Schreibanlass :

Ich frag' mich, was die Wochenaufgabe bezwecken soll. Ich habe mich jetzt den 4. Tag in Folge hingesetzt und kann noch keinen nennenswerten Fortschritt erkennen. Eventuell fallen mir mehr Dinge ein, die ich dann auch aufschreibe, aber ansonsten...?

Zu diesen Gegenständen habe ich mich kreativ ausgelassen:

Diese Woche haben die Teilnehmer folgende Aufgabe:

Täglich einen anderen Gegenstand zum Schreibanlass nehmen und drei Minuten alles aufschreiben, was einem gerade im Kopf rumschwirrt.